Clubmaster Blue Mini ohne Filter trifft auf die Düsseldorfer Spezialität Killepitsch. Da passiert nicht nur viel am Gaumen, sondern es kommt Neues hinzu.
Killepitsch
Die Geschichte dieser Düsseldorfer Spezialität muss in der Mundart erzählt werden. Während des Krieges saßen der Eigentümer der traditionsreichen Likörfabrik (seit 1872), Willi Busch, und sein Freund – der Schöpfer des „Schneider Wibbel“, Hans Müller-Schlösser – im Luftschutzkeller, draußen ging der Bombenhagel auf die Stadt nieder. Wenn das so weitergehe, meinte der Willi, „dann donnt’se ons heoch noch kille.“ Drauf der Hans: „Äwwer nit, Willi, eh’ mer zwei noch ne Leckere jepitscht hant.“ So fasste der Willi einen Vorsatz: „Ech sach dech bloß ens, Hans, koome meer he heil erus, dat se ons nit kille, dann brau ech dech ö Schabäuke, do kannste de Zong noh lecke, dann dommer eene pitsche on dä kannste dann von mech us ‚Killepitsch‘ nenne!“
(„Ich sag dir nur eins, Hans, kommen wir hier heil heraus, und sie killen uns nicht, dann brau ich dir ein Schnäpschen, nach dem du dir die Lippen leckst, dann pitschen wir beide einen und du kannst den dann von mir aus ‚Killepitsch‘ nennen!“) 1955 wurde dann „Et Kabüffke“ in der Düsseldorfer Altstadt eröffnet, wo Besucher bis heute den 42%igen Kräuterschnaps Killepitsch probieren können. Der schmeckt würzig-pikant und nicht zu süß (Minze, Lakritze) und hat ein zartbitteres Finale. Do kannste de Zong noh lecke!
Killepitsch in Kombination mit Clubmaster Blue Mini ohne Filter
Beispielhaft für den Effekt einer wirklich exzellenten Kombination: Hier passiert nicht nur viel am Gaumen, sondern es kommt Neues hinzu. Der Rauch intensiviert die Killepitsch-Würznoten und umgekehrt, pflanzliche und Ledernoten treten in den Vordergrund, die vorher nicht zu erkennen waren. Die Süße tritt eher zurück. Das ist vielleicht etwas maskulin, aber in jedem Falle spannend und erlebnisreich wie ein gutes Tennismatch.