Den Traum vom Fliegen hatte auch Leonardo da Vinci. Diesen Traum in die Tat umzusetzen, schaffte er aufgrund der damaligen, technischen Gegebenheiten nicht. Seine berühmten Skizzen lassen jedoch erkennen, dass er auf dem richtigen Weg war.
Das Genie beschäftigte sich neben Malerei, Architektur, Bildhauerei etc. auch mit dem naturwissenschaftlichen Bereich. Dabei beobachtete er häufig Tiere und nahm diese als Vorbild, um seine technischen Ideen umzusetzen. So entwarf er zum Beispiel um 1505 Apparate, die auf dem Flugverhalten von Vögeln basieren. Später versuchte er es mit Fledermausflügeln, dem Prinzip des Fallschirms und Drehflüglern.
Was den genialen Geist sonst noch so antrieb, beschreibt ein Dossier auf der Wissensseite scinexx. Unter dem Titel »Genialer Geist im falschen Jahrhundert« wird ausführlich über das Werk von da Vinci, seine Gemälde und Erfindungen eingegangen.
Das Schaffen von Leonardo da Vinci kann man demnächst in Wilhelmshaven auch selbst erforschen. Vom 25. Oktober bis 5. November 2011 widmet sich die NordseePassage in einer interaktiven Ausstellung den Maschinen des Florentiners. 30 zum Teil interaktive Modelle und viele Skizzen erwarten die Besucher.
Um weiter in die Materie einzutauchen, eignet sich unter anderem das Buch »Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand« aus dem S. Fischer Verlag. Autor Stefan Klein lüftet das Geheimnis der Mona Lisa, ergründet die Denkweise des Genies und erklärt die Bedeutung von Leonardo da Vincis Traum vom Fliegen.
War schön zu lesen. Bitte weiter machen…… Mein Sohn Jan niklas freut sich tooooooooootallll<3