Der Genießertreff geht in die nächste Runde. Und wie auf unserem Experten-Talk auf Facebook zu sehen ist, sind auch viele Pfeifenraucher und solche, die es werden wollen, mit an Bord. Grund genug also für uns, sich genussvoll diesem Thema noch mehr zu widmen. Wie man eine Pfeife stopft, erklärt der freitägliche Blogbeitrag.
Per Georg Jensen, Tabakconnaisseur und wahrer Botschafter des Pfeifengenusses (und des dänischen Herstellers Mac Baren, dessen vorzügliche Tabake wir in Deutschland vertreiben), ging in unserem Experten-Talk auf Facebook auf viele Fragen rund um Pfeifentabak und Pfeiferauchen ein. Die Erläuterungen zum richtigen Stopfen einer Pfeife fassen wir hier für Sie zusammen:
So stopft man eine Pfeife
- Die Pfeife bis oben locker mit Tabak füllen und diesen bis zur Hälfte des Pfeifenkopfes herunterdrücken.
- Danach die Pfeife erneut bis zum Rand mit Tabak füllen und mit leichtem Druck stopfen.
- Anschließend noch etwas Tabak in die Pfeife geben, diese dem Mund zuführen und dann mit dem Daumen den Tabak herunterdrücken, bis ein leichter Zugwiderstand zu spüren ist.
- Der Tabak darf nicht zu fest gestopft werden, da er sonst nicht optimal brennt und die Pfeife beim Ziehen zu warm wird.
- Nach dem ersten Anzünden dehnt sich der Tabak ein wenig aus und kommt dadurch nach oben. Die Pfeife deshalb im Mund lassen und mit einem Pfeifenstopfer den Tabak leicht nach unten drücken, bis der Zugwiderstand wieder spürbar ist.
- Die Pfeife erneut anzünden und in der ersten Minute langsam und gleichmäßig an der Pfeife ziehen.
- Guten Genuss!
Haben auch Sie Tipps zum Pfeiferauchen? Dann nichts wie her damit – zum Beispiel als Kommentar auf unserer Facebook-Seite oder direkt auf diesen Beitrag. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.